Ach, wie lustig: Der "ARD-aktuell"-Chefredakteur Kai Gniffke hat von der "Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte" die "Goldene Narrenschelle" umgehängt bekommen. Nicht der fatalen NATO-Parteinahme wegen in der "Tagesschau", nicht wegen seiner nassforschen Kommentare gegen jene Zuschauer, die das kritisieren. Auch nicht, weil jüngst einer seiner journalistischen Zutreiber, Udo Lielischkies, den ostukrainischen Separatisten zwei Tote zugeschrieben hatte, sich aber schnell ein ukrainisches Freiwilligen-Bataillon als Täter rausstelle. Nein, es gab einen "umstrittenen" Kameraschwenk über die Beine der FDP-Politikerin Katja Suding in der "TAGESSCHAU". Tatsächlich wären für die Ukraine-Berichterstattung der ARD auch eher Maulschellen fällig. Zum Beispiel sorgt sich der notorische Lielischkies zur Zeit sehr um Poroschenko: Der müsse sicher vom deutsch-französischen Friedensplan "Zumutungen" erdulden. - Sie lernen es nicht im Öffentlich-Rechtlichen: Journalisten sollten den Zuschauern keine Meinungen zumuten sondern berichten.

Aber man sorgt vor bei ARD und ZDF: Im kommenden Jahr wird mit einem Überschuss von 1,6 Milliarden an Rundfunkgebühren gerechnet. Nun könnte man vermuten, dass dieses Geld an den Gebührenzahler zurückfließt. Auch eine kräftige Investition in die journalistische Qualität der Sender wäre nützlich. Doch der Justitiar des SÜDWESTRUNDFUNKS hat eine viel interessantere Idee. Er will den Überschuss in Überfluss verwandeln, will mit dem Geld Zinsgewinne einfahren, also spekulieren. Das ist ein blendender Vorschlag. Nach ein paar erfolgreichen Spekulations-Jahren könnten sich die Sender von der Last des launischen Publikums gänzlich befreien. Tag und Nacht dürften die Gniffkes ihre eigene Meinung verbreiten und sich gegenseitig mit Journalisten-Preisen behängen, um der Öffentlichkeit ein glänzendes Programm zu bieten: Festakt könnte auf Festakt folgen, nur unterbrochen von Talk-Shows mit den Immergleichen oder Stichwortsendungen mit den immerselben Politikern unter dem Titel: "Devotes aus Berlin".

Gewinnbringend sollten sich die öffentlich-rechtlichen Spekulanten im amerikanischen Rüstungssektor umtun. Der hatte bereits im letzten Jahr einen Höhenflug zu verzeichnen: Dessen Aktienindex konnte um fast 40 Prozent zulegen. Lockheed Martin (Kursplus 40 Prozent), General Dynamics (45 Prozent) und Northrop Grumman (36 Prozent) bilden die Spitze der Kriegsgewinnler. Denn so tapfer, wie zum Beispiel der Ukrainekrieg an der Medienfront geführt wurde, so ungebremst stiegen die Geschäftsaussichten der Rüstungsindustrie. Falls die Gebührenspekulation zum festen Bestandteil der Sendeanstalten wird, kann im Programm das Marketing für die Kriegsfälle gesendet werden, während die Justitiare den Anlagebetrieb sichern.

So ist es denn nur logisch, dass die TAGESSCHAU dem Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, ein Interview zu Füßen legt. Schon im Vorspann weiß die Redaktion "Warum Waffen für die Ukraine kein Tabu sein dürfen." Auch Fragen wie "Wie bewerten sie, dass es etwa in den USA namhafte Befürworter eines solchen Schrittes (Waffenlieferungen) gibt?" sind Steilvorlagen für den Mann, der dem wichtigsten Treffen der weltweiten Waffen-Lobby vorsteht. Eine Klartext-Frage wie jene: "Kann es sein, dass Senator McCain mit seiner Forderung nach Waffenlieferungen nur die von ihm geleistete Investition von fünf Milliarden Dollar für den ukrainischen Regime-Change absichern will?", käme dem ARD-Mann nie über die Lippen. Statt dessen darf Ischinger gebührenfinanziert verbreiten: "Ich halte es für ganz falsch, wenn viele in der deutschen politischen Landschaft die Frage nach möglichen westlichen Waffenlieferungen von vorneherein abwürgen wollen."

Fast verlegen kommentierte Kai Gniffke die Verleihung der Narrenschelle: "Diese Kamerafahrt war ein Irrweg, eine närrische Idee. Es wird nicht wieder vorkommen." - Der Irrweg der Poroschenko-Sympathie wird in der ARD wahrscheinlich so lange vorkommen, wie man sich als Staats-Sender begreift. Aber wenn man dem Kriegs-Wolf die Alarm-Schelle umhängen wollte, begönne diese notwendige Warnung vor einem Krieg in Europa damit, dass die Münchner Waffenschieber-Tagung konsequent als "Unsicherheits-Konferenz" betitelt würde. Auch wäre es dringend geboten, den Fragestellern des ARD-Deutschland-Trends ihre Frage "Sollte die NATO größere Verantwortung in der Ukraine übernehmen" in den Hals zu stopfen um sie neu und ehrlich zu formulieren: "Sollen deutsche Soldaten ihren Hals für die Interessen der USA riskieren und den Zünder an der Weltkriegsbombe schärfen?" Dann würden kaum jene 49 Prozent, die diese "Verantwortung" bejahen zustande kommen. Immer noch, trotz der unsäglich manipulativen Originalfrage, verneinen 46 Prozent die "Verantwortung". Dass ist nach einem langen ideologischen Trommelfeuer an der Ukraine-Medienfront ein Kompliment für einen großen Teil der Deutschen: Sie halten bisher durch.

Der Wettbewerb der BERLINALE hat begonnen.
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Sie lassen völlig außer Acht, dass Frau Merkel sich für eine friedliche Lösung eingeschaltet hat. Man kann ja alles mögliche von Ihr sagen, aber in diesem Konflikt macht sie alles richtig.

Günther Neumann
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Jeder weiß, dass es Putin ist, der eine Lösung des Ukraine-Konflktes verhindert. Nur Sie nicht. Langsam müssten doch sogar Sie begreifen, dass die Russen zurückstecken müssen.

Erik Becker
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Krieg führen - ein typischer Fall für vernünftiges Wirtschaften der Wertegemeinschaft.
Der Fremdkapital-Zins für ein Krieg in der Ukraine ist niedriger, - vor allem wenn die FED selbst `kreditiert´ - als der Gewinn des Gesamtprojekts...

Krieg führen - ein typischer Fall für vernünftiges Wirtschaften der Wertegemeinschaft.
Der Fremdkapital-Zins für ein Krieg in der Ukraine ist niedriger, - vor allem wenn die FED selbst `kreditiert´ - als der Gewinn des Gesamtprojekts `privatisierte Ukraine´ und Einfallstor für Genmüll in die EU (Art 404).


So lassen sich bequem gigantische Eigenkapitalrenditen erzielen.

 Arbeiten gehen? Frieden? Verhandeln? Lohnt nicht, lass Fremdkapital arbeiten - beziehungsweise töten.



Das ist der Motor der Wertegemeinschaft. Voraussetzt die Rendite des Gesamtprojekts ist größer als der Fremdkapitalzins. Das ist der Grund des Wachstumszwangs.



Kein Wunder, dass Hedgefonds mit dabei sind. Finanzierung mit 95% Fremdkapital, am besten mit eigener (Schatten)bank, und dann noch den Schuldendienst an das zerschlagene Unternehmen (Ukraine) übertragen und dauerhaft damit knebeln.



Ganz genauso arbeiten Geschäftsbanken. Das notwendige Eigenkapital ist für eine Vergabe eines Konsumenten-Kredits dermaßen unsichtbar (Mindestreserve 1% _ EZB-Zins 015%) dass man sich schon wundern muss, warum Herr Ackermann nur auf 25% Eigenkapitalrendite für seine Aktionäre kommt.


Den Rest von >1000% kassieren die Banker selbst.

Unser Werte-Credo.

http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/leverage-effekt/leverage-effekt.htm

Da stellt sich mir langsam die Frage, ob nicht "unsere" Mainstream-Medien ebenso eine "Finanzspritze" erfahren haben, -ähnlich dem 5 Milliarden US-Dollar "Investitionsprogramm des Putsches in der Ukraine"?

Die Kreditierung von 5 Mrd. USD durch die FED macht nur Sinn, wenn das Umfeld des "Gesamtprojekts" sicher ist.
Dann ist das eine runde Sache.

Politikern scheint es zu dämmern, es zu ändern wird schwierig.
http://geldhahn-zu.de/aktuelles/kollektive-kurruption-oekonomische-abhaengigkeit-macht-die-mehrheit-zu-komplizen

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Ernst Grobschmied
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Uli Gellermann skizziert die Abgründe zutreffend. Das er dabei noch weiter in deren Tiefe sticht und dort Freiraum schafft wo andere um Verdunkelung bemüht sind, hebt auch diesen Artikel aus dem üblichen Einerlei hervor!

Was bleibt da noch zu...

Uli Gellermann skizziert die Abgründe zutreffend. Das er dabei noch weiter in deren Tiefe sticht und dort Freiraum schafft wo andere um Verdunkelung bemüht sind, hebt auch diesen Artikel aus dem üblichen Einerlei hervor!

Was bleibt da noch zu kommentieren, auch unter Berücksichtigung eigener Recherchen und Auswertungen - offen gesagt, es fühlt sich an wie Hirnriß sich mit dieser überaus stimmigen Thematik/Misere auseinanderzusetzen und gleichsam zu realisieren, daß fortwährend negative Entwicklungen Kult feiern und die Aussicht auf positive Veränderung analog abnimmt. Regelmäßig stellt sich die Frage ob der gesunde Verstand planmäßig planiert worden ist. Für D zeigt sich mittlerweile eine bedrohliche Einöde, zu der auch die Medien erheblich beigetragen haben bzw. dies weiterhin ausgiebig tun!

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curti curti
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Als die DDR 1990 durch Gorbatschow mit der BRD vereint wurde und der Warschauer Pakt aufgelöst, wurde Russland zugesichert die NATO nicht nach Osten zu erweitern. Doch was taten die USA mit ihren Verbündeten, sie suchten Willige und die waren in...

Als die DDR 1990 durch Gorbatschow mit der BRD vereint wurde und der Warschauer Pakt aufgelöst, wurde Russland zugesichert die NATO nicht nach Osten zu erweitern. Doch was taten die USA mit ihren Verbündeten, sie suchten Willige und die waren in den ehem. Sowjetrepubliken oder nur Warschauer Pakt Staaten bei deren Politikern schnell zu finden. Also was sollen Verträge, her mit der NATO Osterweiterung und den Aufbau einer neuen Bedrohung gegen Russland.

Aber das reichte den USA immer noch nicht und somit musste die Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Ukraine folgen. Erst die Orange Revolution anzetteln und als diese nicht den gewünschten amerikanischen Erfolg einbrachte den Maidan Aufstand inszenieren und finanziell unterstützen. Dazu USA geschulte Personen in die ukrainische Regierung setzen und dann behaupten Russland ist der Aggressor. Der Bürgerkrieg in der Ukraine ist das von den USA gewünschte Ergebnis mit der Zielsetzung einer Konfrontation mit Russland unter Einbeziehung aller europäischen Staaten. Europa soll das Schlachtfeld für die amerikanischen Politiker und ihren Lobbyisten werden. Europa ist zu opfern für die erweiterte Weltmachtstellung der USA.



Die deutsche Verteidigungsministerin schwafelte auf der Sicherheitskonferenz mal wieder von `deutscher Verantwortung´. Was nichts anderes bedeutet, dass Deutschland sich in von den USA gewünschten Kriegen einzumischen hat. Zwar sind ihre Ansichten schizophren, aber eigentlich passend zu Politikern. So möchte sie mit einer 41 Stundenwoche die Soldaten den üblichen Beamten anpassen, Soldatenteilzeit einführen, Babyurlaub und Kinderbetreuung, aber nach soviel Wohltaten anschließend die Soldaten für die USA und NATO in den Tod schicken. Nach dem Grundgesetz werden Soldaten allerdings nur zur deutschen Landesverteidigung benötigt, aber innerhalb der EU und NATO gehen für Politiker wahrscheinlich die deutschen Landesgrenzen bis zum Baltikum, Polen oder gar zur Ukraine. Am Hindukusch haben die Politiker bereits gezeigt, bis wohin die deutschen Landesgrenzen wandern können. Schade dass Geografie für Politiker kein Pflichtfach ist und das Grundgesetz für die NATO, EU und USA Treue keiner Bedeutung bedarf. Zum Glück ist die Wehrpflicht in Deutschland abgeschafft und wer freiwillig Politikern dienen möchte, wäre gut beraten mal etwas über Politiker nachzudenken.



Die Mainstreammedien scheuen keine Meldung, ob richtig oder falsch ist egal, den Deutschen einzureden das Russland der böse Feind ist und die USA der gute Beschützer. Das Volk soll medial, langsam aber sicher, auf einen Krieg vorbereitet sein. Genau so egal wie es den Journalisten ist ob sie falsch oder richtig berichten, Hauptsache USA und NATO getreu, ist es ob man im Krieg von dem Freund oder Feind erschossen wird. Krieg ist immer grausam und diese Tatsache wird von den Medien nicht klar genug dargestellt. Friede mit dem angeblichen Feind ist immer die bessere Lösung als eine Verwicklung in einem Krieg mit dem angeblichen Freund, der sich sowieso nie als Freund herausstellen wird. Das Feind- und Freundbild wird lediglich von Politikern und ihren Lobbyisten erstellt. Die Medien stellen es dann gemäß ihren vorgesetzten Politikern, oder auch Lobbyisten, zur Einstimmung oder Verblödung dem Volk in entsprechender Form zur Verfügung. Das Volk will in der Mehrzahl keinen Krieg und auch die Medien können es dem Volk nicht beibringen. Krieg oder Frieden wird von Politikern und den Milliardären dieser Welt entschieden. Sollte es dann wirklich zu einem Krieg kommen, wird dieser von den Politikern als alternativlos angesehen. Wenn Politiker die Diplomatie erst einmal vor die Wand gefahren haben, ist für diese Menschenart immer alles alternativlos und wird von den Medien auch so verbreitet. Ganz nebenbei lenkt eine Kriegspolitik von der katastrophalen Schulden- und Pleitepolitik ab, denn Europa und die USA gehören schon längst den Billionären und Milliardären dieser Welt. Auch entspricht es der Tatsache, dass Politiker und Lobbyisten den Krieg überleben. Für ihre Sicherheit wird gesorgt und die Lobbyisten, Milliardäre und sonstigen Brandstifter steigen nach einem Krieg schnell wieder auf, meistens reicher als vorher. Sie sind die Kriegsgewinner, wie einst Krupp, Dr. Oetker und alle anderen Reichen die nach dem zweiten Weltkrieg ihr Imperium noch größer aufbauten. Das Volk ist immer der Verlierer, egal ob es von dem Feind oder dem sogenannten Freund abgeschlachtet wird.

 

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Gerhard Wirth
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Mit ihrem Taktieren und Lavieren hat Merkel die gesamte Sicherheitsarchitektur in Europa nachhaltig beschädigt. Aus Willfährtigkeit gegenüber den USA/NATO bezieht sie keine kritische Position und riskiert einen Konflikt mit Russland. Jetzt noch...

Mit ihrem Taktieren und Lavieren hat Merkel die gesamte Sicherheitsarchitektur in Europa nachhaltig beschädigt. Aus Willfährtigkeit gegenüber den USA/NATO bezieht sie keine kritische Position und riskiert einen Konflikt mit Russland. Jetzt noch rasch die Notbremse ziehen ist ziemlich schlechte Politik, übrigens auch in Sachen Euro. Es ist ein Aberwitz, dass mit dem Stasi-begünstigten Gauck und mit Merkel zwei der DDR-Eliten an der Spitze der BRD gerate sind: wie und mit wessen Dazutun? Mussten deshalb Wulff und Köhler gehen? Jedenfalls: in der DDR sozialisiert, von Kohl dressiert und von Washington goutiert. Egon Bahr brachte es auf den Punkt: Deutschland ist so souverän (oder eben nicht) wie seine Politiker.

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Rudolf Steinmetz
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@Herr Neumann: Hätte sich Frau Merkel wirklich ernsthaft für den Frieden eingesetzt, wäre es von Herrn Gellermann erwähnt worden. Da können Sie sicher sein.

@Herr Becker: Aus Ihren Worten spricht sehr viel Überheblichkeit. Was soll denn dieses...

@Herr Neumann: Hätte sich Frau Merkel wirklich ernsthaft für den Frieden eingesetzt, wäre es von Herrn Gellermann erwähnt worden. Da können Sie sicher sein.

@Herr Becker: Aus Ihren Worten spricht sehr viel Überheblichkeit. Was soll denn dieses "[...]müssten doch sogar Sie begreifen[...]" bedeuten?

Als weitere Leseempfehlung hier ein Artikel von Pepe Escobar. Vielleicht sehen Sie ja danach etwas klarer.

http://vineyardsaker.de/analyse/escobar-russian-aggression-2015-02/

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Julie Engel
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Das ist eine gewagte Behauptung, Herr Becker! Trotz des erschreckenden Unisonos, mit dem unsere Medien die Anti-Putin Linie verbreiten, gibt es sehr wohl noch ausgewogeneren Sichten auf das Problem. Es wird niemand die Russen völlig freisprechen...

Das ist eine gewagte Behauptung, Herr Becker! Trotz des erschreckenden Unisonos, mit dem unsere Medien die Anti-Putin Linie verbreiten, gibt es sehr wohl noch ausgewogeneren Sichten auf das Problem. Es wird niemand die Russen völlig freisprechen wollen, aber wir sollten den Mut haben, uns an unserer eigenen EU- und NATO-Nase zu fassen!

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@ Maik Hamburger
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@Günther Neumann

Nun, Herr Neumann, vielleicht hat Frau Merkel in diesem Konflikt auch dann alles richtig gemacht, wenn Sie sich - mitsamt ihrer "Hütte" - eine unfreiwillige Luftreise gönnen, deren Preis von der Druckwelle einer thermonuklearen...

@Günther Neumann

Nun, Herr Neumann, vielleicht hat Frau Merkel in diesem Konflikt auch dann alles richtig gemacht, wenn Sie sich - mitsamt ihrer "Hütte" - eine unfreiwillige Luftreise gönnen, deren Preis von der Druckwelle einer thermonuklearen Explosion "bezahlt " wurde.

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Hans Heppe
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"Im KRIEG stirbt die WAHRHEIT zuerst!"
Wer z.B. die WAHRHEIT nicht erkennt, dass es sich beim UKRAINE-"KONFLIKT" um einen von der US-EU-NATO "von langer Hand" gegen RUSSLAND vorbereiteten KRIEG handelt, der hat seinen "STANDPUNKT" auf der Seite...

"Im KRIEG stirbt die WAHRHEIT zuerst!"
Wer z.B. die WAHRHEIT nicht erkennt, dass es sich beim UKRAINE-"KONFLIKT" um einen von der US-EU-NATO "von langer Hand" gegen RUSSLAND vorbereiteten KRIEG handelt, der hat seinen "STANDPUNKT" auf der Seite LÜGE:
Überfall auf den Sender Gleiwitz läßt grüßen!
Wer als "JUNGE GEMEINDE"-Christ zum stalinistischen "FDJ-Sekretär für Agitation & Propaganda", dann zum ""gewendeten Anhänger eines demokratischen DDR-Sozialismus", dann zum Führer der einstigen kapitalistischen Feindpartei CDU chameleonisieren kann, der "macht alles richtig" ... um seine "Fahne in den Wind" der MACHT zu hängen!

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Hans Jon
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