Ganz langsam, für die Rechtsabteilung der „TAGESSCHAU" zum mitschreiben: Der Begriff „prostituieren“ kommt aus dem Lateinischen und meint dort „sich vorne hinstellen, sich öffentlich preisgeben“. Natürlich steht die „Tagesschau“ mit ihren zehn Millionen Zuschauern täglich ganz weit vorne. Und mit ihrer jüngsten Markschreierei „Moskau nach Cyberattacke am Pranger“ gibt sie sich mal wieder in aller Öffentlichkeit als journalistisch unqualifiziert und schwer russophob preis. Doch es gibt noch eine zweite Bedeutung des P-Wortes, die hier gemeint ist: „Sein Talent in den Dienst einer unwürdigen Sache stellen“. Fraglos gibt es auch in der Mannschaft der Tagesschau talentierte Leute. Solche, die mal Ideale hatten und sie heute besser gut verbergen. Solche, die gerade mit ihrer Arbeit beginnen und noch wissen, was das ist: Journalistischer Ethos. Sie wissen vielleicht noch nicht, dass sie den besser schnell vergessen. Und stellen ihre Talente doch in den Dienst einer unwürdigen Verbreitung von Schein-Nachrichten.

Wäre die tägliche Macht um Acht, das Leitmedium der Leitmedien, allein beim Verkauf von Standpunkten, Haltung und Gewissen am Bordstein der Informations-Verbreitung, dann gäbe es ein Korrektiv, eine Alternative im eklen Einheitsbrei täglicher Desinformation. Doch alle, alle geben Dr. Gniffkes dummes, ungeprüftes Zeug ungeprüft weiter: ZDFheute weiß „USA beschuldigen Russland“, wahrscheinlich war mal wieder die komplette Bevölkerung der USA zum Beschuldigen in Mainz. Die hochtrabende ZEIT nennt im Gefolge der TAGESSCHAU „Washington und London“ als trübe Quelle für einen „Virusangriff aus Russland“. Und die angeblich seriöse FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG lässt das US-Präsidialamt erklären, die Russen seien für einen „brisanten Cyberangriff“ verantwortlich. Doch während zur Zeit kein deutsches Medium bei Nachrichten aus dem Hause Trump ohne Grinsen oder gar Gelächter auskommt, wird diese Meldung so ernsthaft vorgetragen, als sei sie gewiss und wahr. Und das ist der erste Trick: Keiner der konkurrenzlos einheitlichen Medien sagt, wir wissen, dass es der Russe war. Nö. Sie sagen alle: Wir kennen einen, der angibt, es zu wissen.

Der zweite Trick liegt in einem schlüpfrigen Konjunktiv, den bereits die TAGESSCHAU zum Schlussverkauf der Wahrheit einsetzt: „Man könne fast sicher sein, dass Russland hinter dem groß angelegten Hackerangriff stecke." Oder auch "Der Angriff sei Teil der russischen Bemühungen gewesen, die Ukraine zu destabilisieren." Es wimmelt nur so von juristischen Versicherungsworten wie "sei" oder "könnte". Doch die altbackene WELT verlässt sich lieber auf das bewährte Zitat-Versteck: "Im Juni 2017 startete das russische Militär die zerstörerischste und kostspieligste Cyber-Attacke in der Geschichte" zitiert sie das Weiße Haus und gibt so Unbewiesenem einen Schein von Wahrheit. Doch all die Verkäufer journalistischer Dutzendware können am Ende sicher sein, das was hängen bleibt: Der Russe wars.

Kam der Befehl zur Verbreitung von Halbwahrheiten – denn den Computer-Virus gab es wirklich, der Rest ist journalistische Akrobatik – direkt aus dem Herzen der TAGESSCHAU zu ihren Followern in den deutschen Redaktionen vom FOCUS bis zum WESER-KURIER? Quatsch. Aber wage doch mal als fest angestellter Redakteur im Allgäuer Käseblatt eine Meldung aus der gestrigen TAGESSCHAU nicht in deiner heutigen Zeitung zu erwähnen. Da fragt dich dein Chefredakteur sofort, ob du denn nicht mal fernsehen kannst. Mit diesem Unterton, der nach Personalchef und Rauswurf klingt. Und das ist im ZDF-Käsefernsehen nicht anders als im Allgäu.

Einzig die Nachrichtenseite von "t-online" gibt eine echte Quelle für die Schlagzeile'NotPetya"-Virus war ein Angriff aus Russland' preis: Diese Information habe dem Online Portal die Nachrichten-Agentur "dpa" zur Verfügung gestellt. Und natürlich allen anderen auch, denn ihre Redaktionen bezahlen ja für die Dienste von "dpa", und was was kostet, muss verbraucht werden und wie stünde man da, wenn alle anderen diese dpa-Weisheit brächten, nur man selbst nicht und überhaupt. Gigantisch: "dpa" meldet irgendwas völlig Unbewiesenes – oder hält jemand, der bei Verstand ist, das US-Präsidialamt und den CIA für beweiskräftig – und so wird im Schnellwaschgang von der ARD bis zum STERN aus einem Fake eine echte, total weiße Wahrheit.

Die "dpa", die Deutsche Presse-Agentur hat 185 Gesellschafter, und die sind ausschließlich Medienunternehmen wie Verlage und Rundfunkanstalten. Damit sind Gesellschafter und Kunden der Agentur identisch. Das ist doch super: Ein Journalist einer privaten Agentur kritzelt was auf sein Kassiber-Zettelchen, reicht es an andere Journalisten weiter, die reichen es an ihre Leser und Zuschauer weiter, und auf diesem Weg macht dann die "dpa" rund 70 Millionen Umsatz, während Sender und Verlage ihren Profit aus der Werbung privater Unternehmen beziehen, und nur der Verbraucher dieser kontaminierten Nachrichtenkost verdient dabei nichts. Er zahlt sogar. Gut bezahlt wird auch der Chefredakteur der Deutschen Presse-Agentur: Sven Gösmann. Der war mal Politikchef der Welt am Sonntag und stellvertretender Chefredakteur der Bildzeitung. Da er das nicht mehr ist, kann man nicht sagen, dass die öffentlich-rechtliche TAGESSCHAU ihre Nachrichten vom Springer-Konzern herstellen lassen.

Und wenn jetzt die Rechtsabteilung des NDR ein paar Anwälte beauftragt, um gegen den zusammenhänglichen Begriff 'prostituieren' zu klagen, dann verdienen die auch noch ein paar Euros. Macht nichts. Zahlt ja der Gebührenzahler, der heißt doch schon so. – Wetten, dass Doktor Gniffke nicht klagen lässt?

Haben Ihre Freunde alle schon die "Macht um Acht"? Nein? Das lässt sich ändern:

http://shop.papyrossa.de/Gellermann-Uli-Klinkhammer-Friedhelm-Braeutigam-Volker-Die-Macht-um-acht

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@altes Fachbuch
Gern reiche ich die Quelle nach. Ihre Frage bezog sich allerdings nur auf die Person des Berliner Bürgermeisters:
Müllers Aufsatz "Herausforderung Anthropzän" in Gerhard Wegner u.a., Wohlstand, Wachstum, Gutes Leben, Metropolis...

@altes Fachbuch
Gern reiche ich die Quelle nach. Ihre Frage bezog sich allerdings nur auf die Person des Berliner Bürgermeisters:
Müllers Aufsatz "Herausforderung Anthropzän" in Gerhard Wegner u.a., Wohlstand, Wachstum, Gutes Leben, Metropolis Verlag Marburg, S. 49 ff., Zitat auf S. 68.

Ansonsten bleibe ich dabei und fordere zum Lesen des Koalitionsvertrags auf.

Zum Beispiel:

"Deutschland wird verbindlich dem Zielkorridor der Vereinbarungen der NATO folgen" (Z. 6869).

Das ist das 2%-Ziel.

Im Bundestagswahlprogramm der SPD: hieß es dazu noch:

Wir wenden uns allerdings entschieden gegen völlig unnötige und unrealistische Steigerungsraten des deutschen Verteidigungshaushaltes. Eine apodiktische Festlegung auf einen Anteil der jährlichen Ausgaben für die Bundeswehr auf zwei Prozent des
Bruttoinlandsprodukts käme einer Verdoppelung unserer derzeitigen Ausgaben gleich und würde mehr als 70 Milliarden Euro pro Jahr für die deutsche Rüstungs- und Verteidigungspolitik bedeuten. Das wird es mit der SPD nicht geben. Nicht nur, weil dies eine völlige Überdimensionierung der Ausgaben wäre, sondern vor allem auch, weil
Sicherheit und Stabilität gerade nicht ausschließlich durch Militärausgaben gewährleistet werden können"

Wer dennoch mit Ja stimmt, den über zeugen Sie ganz sicher nicht. Wer das nicht liest, der glaubt es ihnen nicht!

"Nur eigene Weisheit macht den Weisen, Ratgeber können mal verreisen, der kluge Freund lässt dich im Stich. Dann fragst du wen: dann fragst du dich:"

So endet Peter Hacks Kinderbuch "Jules Ratte".

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Heinz Schneider
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In einer der letzten Entenlesungen ("Ente gut, alles gut") zu Innsbruck im katholischen Gebirge kam irgendwie die Rede auf Dr. Kai Gniffke, was zu großer Heiterkeit führte, da das sehr nach "Piefke" klingt und die Bergbewohner noch immer nicht...

In einer der letzten Entenlesungen ("Ente gut, alles gut") zu Innsbruck im katholischen Gebirge kam irgendwie die Rede auf Dr. Kai Gniffke, was zu großer Heiterkeit führte, da das sehr nach "Piefke" klingt und die Bergbewohner noch immer nicht den Sinn für solche lustigen Assoziationen verloren haben. Offenbar bietet sich der arme Dr.Kai Gniffke als Zielscheibe von Format an - auch im deutschen Reich. Ginge es nur um die Tagesschau, die alte Propagandaschleuder, dann, ja dann könnte das als Tupfen auf dem i hingenommen werden, so quasi Gniffke, der Piefke, der uns mal wieder ordentlich an der Nase herumführt oder so ...
Leider ist der Arme nur einer von den vielen, die dafür sorgen, dass die Propaganda auf Linie bleibt und uns die Feindbilder in die Hirne drückt. Ob die verkündeten Werte es wert sind, unser und das Leben unserer Kinder dafür aufs Spiel zu setzen? Darum geht´s ja eigentlich. Vielleicht hat der Gniffke gar keine Kinder? Und die anderen Piefkes in den anderen Sudelmedien auch nicht?
Immerhin ist Deutschland ein kriegsführendes Land, das irgendwelche Dinge am Hindukusch, in Afrika usw. "verteidigt"- so ein Land muss Kriegspropaganda betreiben, um der eigenen Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen und sie bei der Stange zu halten.
Was die ösistanischen Gniffkes dazu bewegt, uns katholischen Alpenbewohnern den gleichen Scheiss um die Nase zu schmieren, das ist eine Frage. Jedenfalls sind unter dem neulichen Rechzregime keine Änderungen eingetreten - vielleicht handelt es sich um ein überparteiliches Phänomen?
Hauptsache wir fallen nicht den Islamisten/Negern/Russen usw. zum Opfer?
Herr Dr. Kai Gniffke steh(t) uns bei!

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Klaus Madersbacher
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Das werden Sie nicht machen, die Herren der Manipulation: Klagen. Und das nicht nur weil sie wahrscheinlich verlieren würden. Auch weil sie kein öffentliches Aufsehen erregen wollen. Denn über einen Prozess rund um die Wahrheitsfindung gäbe es...

Das werden Sie nicht machen, die Herren der Manipulation: Klagen. Und das nicht nur weil sie wahrscheinlich verlieren würden. Auch weil sie kein öffentliches Aufsehen erregen wollen. Denn über einen Prozess rund um die Wahrheitsfindung gäbe es ordentliches Aufsehen. Das scheuen auch und gerade die Öffentlich-Rechtlichen.

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Marie Wenger
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Irgendwie ist es nur noch lustig zu beobachten wie die Mainstreammedien versuchen eine Wahrheit, ein Narativ zu konstruieren und im Umlauf zu halten (der Russe war's). Die Drehungen und Wendungen, das Verbiegen und Verschweigen von Fakten, oder...

Irgendwie ist es nur noch lustig zu beobachten wie die Mainstreammedien versuchen eine Wahrheit, ein Narativ zu konstruieren und im Umlauf zu halten (der Russe war's). Die Drehungen und Wendungen, das Verbiegen und Verschweigen von Fakten, oder das Erfinden von eben... Ja von was, Fakten sind's ja nicht, allenfalls FakeNews from the Shithole-Studio aus Hamburg. Zu Beginn war es eine Mücke am Ende ein Elefant oder vice versa und zu guter Letzt will es keiner gewesen sein. Haltet den Dieb! Wen? Na den mit den neuen Kleidern. Apropos Kleider. Wie Scheisshausparolen a la Tagesschau z. B. Entstehen können dazu Wolfgang Neuss passend zur sog. Sicherheitskonferenz:

Innere Führungs-Kettenreaktion!

Der Oberst sagt zum Adjudanten:
" Morgen früh, neun Uhr ist eine Sonnenfinsternis. Etwas, was nicht alle Tage passiert! Die Männer sollen im Drillich auf dem Kasernenhof stehen und sich das seltene Schauspiel ansehen! Ich werde es ihnen erklären. Falls es regnet werden wir nichts sehen, dann sollen sie in die Sporthalle gehen!

Adjudant zum Hauptmann:" Befehl vom Oberst: Morgen früh um neun ist eine Sonnenfinsternis. Wenn es regnet, kann man sie vom Kasernenhof aus nicht sehen, dann findet sie im Drillich in der Sporthalle statt. Etwas, was nicht alle Tage passiert. Der Oberst wird's erklären, weil das Schauspiel selten ist!

Hauptmann zum Leutnant:
"Schauspiel vom Oberst: Morgen früh neun Uhr im Drillich, Einweihung der Sonnenfinsternis in der Sporthalle! Der Oberst wird's erklären, warum es regnet! Sehr selten so was!

Leutnant zum Feldwebel:
? Seltener Schauspielbefehl! Morgen um neun wird der Oberst im Drillich die Sonne verfinstern, wie es alle Tage passiert in der Sporthalle, wenn ein schöner Tag ist. Wenn's regnet: Kasernenhof!

Feldwebel zum Unteroffizier:
"Morgen! Um neun! Verfinsterung des Obersten im Drillich wegen der Sonne! Wenn es in der Sporthalle regnet, was nicht alle Tage passiert, antreten auf'm Kasernenhof. Sollten Schauspieler dabei sein, soll'n sich selten machen!

Gespräch unter den Soldaten:
"Haste schon gehört, wenn's morgen regnet?
"Ja, ik weeß ? der Oberst will unser'n Drillich vafinstan!
"Dat dollste Ding: Wenn die Sonne keinen Hof hat, will er ihr einen machen“

Schauspieler soll'n Selter bekommen, typisch

" Dann will er erklären, warum er aus rein sportlichen Gründen die Kaserne nicht mehr sehen kann
" Schade, dass das nich alle Tage passiert!

Wundern Sie sich jetzt noch, warum auf den Truppenübungsplätzen die Manöverbeobachter nie voll getroffen werden?

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Der vom Helmholtzplatz
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Das waren doch gaaaanz bestimmt die Russen, oder die Taiwanesen, oder die Koreaner, Inder, Chinesen oder ... (war das schon die halbe Menschheit?) ... Jedenfalls war's keiner hier oder in den USA. Wir leben auf einer Scheibe, Display genannt,...

Das waren doch gaaaanz bestimmt die Russen, oder die Taiwanesen, oder die Koreaner, Inder, Chinesen oder ... (war das schon die halbe Menschheit?) ... Jedenfalls war's keiner hier oder in den USA. Wir leben auf einer Scheibe, Display genannt, Diagonale im veralteten Längenmaß Zoll (engl. Inch) gemessen und stets ziemlich klein im Vergleich zur großen, weiten Welt.

Aus der Tagesschau spricht eine Mischung aus ganz offensichtlichem Fachkräftemangel und der Angst vor dem Verlust des 1000-Euro-Telefons mit einem Materialwert von 30. Auch ist es uns doch völlig zu recht unheimlich, was *in* dem schicken Laptop mit dem Apfel hinten drauf vor sich geht - das Wissen offenbart sich ja nicht von selbst, sondern wird, ganz im Gegenteil, sehr gut versteckt.

Es geht um die Statussymbole, von denen man, speziell in den Redaktionen, nichts versteht. Das Schlimmste dabei: unsere Jugend kann's uns nicht erklären - die bilden wir ja zu Konsumenten aus. In anderen Nationen wachsen Macher heran.

So weit meine Erklärung für das Phänomen "russische Hacker": Angst, Neid und Missgunst.

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Andreas Schell
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Die Manipulationsmaschine läuft wie geschmiert. Der Hinweis auf den dpa-Chef Gösmann kommt in diesem Zusammenhang etwas zu kurz. Er ist die wichtigste Person bei der Manipulation und Verhetzung der Massen in Deutschland. Überzeugter...

Die Manipulationsmaschine läuft wie geschmiert. Der Hinweis auf den dpa-Chef Gösmann kommt in diesem Zusammenhang etwas zu kurz. Er ist die wichtigste Person bei der Manipulation und Verhetzung der Massen in Deutschland. Überzeugter Transatlantiker und Mitglied in diversen Vereinigungen wie der Atlantikbrücke- ist er der perfekte Mann an der wichtigsten Schaltstelle, um jedem Medium von Flensburg bis Garmisch das korrekte Wording und die vorgegebene Stoßrichtung vorzugeben. Wer die Guten (USA, Israel, z.Z. Ukraine, Ägypten,) und wer die Bösen (Russland, China, Syrien, Iran, z.Zt. Venezuela) sind. Dank Gösmann heißt die blutige islamistische Diktatur Saudi Arabien auch in allen von dpa-belieferten deutschen Medien (das sind alle) „Königshaus" und deshalb heißen kopfabschneidende Terroristen in Syrien „Rebellen" oder "Aktivisten gegen das Assad-Regine". Der Hetzer und Schreibtischtäter Gösmann mittels "seriöser" dpa als indirekter Entscheider, über was wie mit welchem Wording von Flensburg bis Garmisch in die "seriösen" Heimatzeitungen kommt. Absolut. Genial. Und zeigen Sie mir einen einzigen Zeitungsredakteur, der innerhalb seines Hauses ernsthaft die Seriosität einer dpa anzweifeln würde! So geht Meinungsmache, so geht Propaganda, so gehen Manipulation und Kriegsvorbereitung.

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Edgar Schneider
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Bei jeder noch so leisen Kritik am Putinregime heulen die Putinschen Speichellecker auf. Lächerlich.

Claus Hollmann
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Ein Klassiker: Kein Argument, nur Beschimpfungen. Sie könnten sofort bei den Mehrheits-Medien anfangen.

Uli Gellermann
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@ Claus Hollmann

Herr Hollmann, Sie begreifen offensichtlich nicht, dass es um die Kontinuität der gefärbten Berichterstattung geht.

Kontinuität kann nur durch die Dokumentation der Einzelfälle aufgezeigt werden. (Sonst wäre es lächerlich, so...

@ Claus Hollmann

Herr Hollmann, Sie begreifen offensichtlich nicht, dass es um die Kontinuität der gefärbten Berichterstattung geht.

Kontinuität kann nur durch die Dokumentation der Einzelfälle aufgezeigt werden. (Sonst wäre es lächerlich, so jedoch nicht.)

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Christoph Simon
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@ Hollmann
Da war doch mal was ? Hollmann ?
Die hochqualifizierten Äußerungen, inhaltlich, als auch argumentativ sind sowas von umwerfend, dass es mich aus den Stöckelschuhen hat, allerdings ohne "Speichel," dafür aber 10cm Höhe.
Selbst geistige...

@ Hollmann
Da war doch mal was ? Hollmann ?
Die hochqualifizierten Äußerungen, inhaltlich, als auch argumentativ sind sowas von umwerfend, dass es mich aus den Stöckelschuhen hat, allerdings ohne "Speichel," dafür aber 10cm Höhe.
Selbst geistige Tiefflieger dürfen in der Galerie ihren Kappes vertälle, und das spricht doch einmal mehr für die Qualität der Galerie, und ihren Herausgeber.

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Ulrike Spurgat
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NACHBETRACHTUNG
ZUR MÜNCHNER SICHERHEITSKONFERENZ (SIKO):

PISCHINGER-TORTEN SIND HÜFTERWEITERND -
ISCHINGER-TORTEN GEWINNERHEITERND.
ERSTERE SCHMECKT EINWANDFREI -
LETZTERE NACH PULVER UND BLEI.

Propaganda, pointilistisch zerpflückt.
Seurat und Nipkow...

NACHBETRACHTUNG
ZUR MÜNCHNER SICHERHEITSKONFERENZ (SIKO):

PISCHINGER-TORTEN SIND HÜFTERWEITERND -
ISCHINGER-TORTEN GEWINNERHEITERND.
ERSTERE SCHMECKT EINWANDFREI -
LETZTERE NACH PULVER UND BLEI.

Propaganda, pointilistisch zerpflückt.
Seurat und Nipkow bekämen das Grausen.
Beiden war punktmäßig Großes geglückt.
Wir sehen mit Staunen, wie wahrheitsentrückt
versucht wird, uns zu verlausen.

Dass Frau Merkel die SIKO in München mied,
würde ich gerne als Pluspunkt vermerken,
wüsste ich nicht, dass sie hinterrücks zieht,
an Fäden, die Waffenkonflikte verstärken.

Die zwei Gesichter des Monsieur Macron,
passen sehr gut zur Double-Face-Dame,
wie auch zur Zweitaufguss-Adaption
der GROKO im Unredlichkeitssalon
für innen- und außenpolitisch Lahme.

Merkel-Macron im Zirkus Europa
als Luftnummer, die nur Stickstoff verspricht.
Da gähnen gelangweilt selbst Oma und Opa,
denken an Kaffee aus der Mitropa
und wissen: Verbessrung gibts für sie nicht.

Vorstandschef Kaeser vom Siemens-Konzern
berät Gekündigte jederzeit gern.
Erst kürzlich hörte die Welt seinen Rat:
Arbeitslose, schreitet zur Tat,
bevor ihr euch jammernd die Haare rauft:
Helft euch mit Aktien, indem ihr sie kauft!

Da kann ich nur sagen: Wer hätte gedacht,
wie schwer uns das Leben Empfohlenes macht,
besonders wenn uns Joe Kaeser berät
und Dummen erklärt, wie Marktwirtschaft geht:
Kurz, klipp und klar, ohne schmückende Faxen:
Nur so könne Großes gedeihen und wachsen!

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Lutz Jahoda
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