Du Fetzen der neuen Kriegspolitik, Du geschwollener Lumpen des dummen Nationalstolzes, Du Tarnstreifen der Demokratie, Du dünner Anstrich der neuen deutschen Herausforderung, Du Flattermann deutscher Großmanns-Sucht, Du Leichentuch einer friedlichen Bundesrepublik, Du schwarz-rot-goldene Einheitslüge! So oder so ähnlich könnte sich die Rede anhören, für die man bis zu fünf Jahren in den Knast gehen kann. Daran erinnerte jüngst die kleine Konfektionsgröße im Amt des Regierungssprechers, Steffen Seibert, als er die Bundesbürger im Auftrag seiner Herrin warnte: Der Paragraph 90/90 a, der die Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole strafbar nennt, würde keineswegs gestrichen, auch wenn man, gequält-gezwungen, demnächst die Beleidigungs-Handfessel lösen will, die ausländische Staatsvertreter vor ihrer Einstufung als Despoten schützen soll.

Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole, nennt sich der Paragraph, der die „Farben, die Flagge, das Wappen oder die Hymne der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder“ vor Beleidigungen schützen soll. Und tatsächlich verdienen die Farben der Bundesrepublik Deutschland Schutz. Sind sie doch Erbe der Revolution von 1848, jenem kurzen historischen Moment, als das deutsche Bürgertum selbstbewusst Pressefreiheit, Lehrfreiheit sowie Glaubens- und Gewissensfreiheit forderte. Sogar die Volksbewaffnung setzten die Bürger auf ihre Tagesordnung. Genossenschaftlich organisiertes Wirtschaften wurde schon in den „Forderungen des Volkes“ vom 12. September 1847 ebenso verlangt wie die „Selbstregierung des Volkes“ statt einer „Vielregierung der Beamten“. Aber, kaum erhoben, legten sich die Deutschen wieder hin und bis heute dient die ehrenwerte schwarz-rot-goldene Fahne jedem erdenklichen Tarnzweck, kaum den ursprünglichen Zielen.

Doch das Seibertchen hatte natürlich nicht die Fahne im Sinn, als es verkündete, dass seine Chefin den Paragraphen 90 a nie und nimmer streichen wolle. In Wahrheit ging es ihm um das Lieblingsziel aller anständiger Beleidiger, den Bundes-Gauck: „Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften den Bundespräsidenten verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe . . . bis zu fünf Jahren bestraft.“ Der Mann muss vor Eiern, Tomaten und Injurien geschützt bleiben. Ist er doch der Fels in der Brandung einer bewaffneten Außenpolitik der Bundesrepublik, die Verkündungsmaschine einer übergroßen Koalition von SCHWARZ bis GRÜN, die geföhnte Maske vor dem Gesicht gemeinster Hartz-Vier-Sklaverei. So einer ist unentbehrlich, dem wird die Ziege der Demokratie zugeführt, ohne dass der Tierschutz einschreitet.

Ach, wenn doch der Gauck den Fortbestand seiner Unantastbarkeit selbst verkündet hätte. Auf dem Reichssportfeld in Berlin zum Beispiel. Eingerahmt von den 1.000 Soldaten des Wachbataillons der Bundeswehr, das den traditionellen Karabiner 98, von dem erst 1995 die Hakenkreuze entfernt wurden, mit Stolz präsentiert hätte. Aus den Rheinmetall-120-mm-Glattrohrkanonen der Panzer wäre Salut geschossen worden, das Musikkorps der Bundeswehr hätte „Deutschland über alles“ intoniert, der Schellenbaum sein schwarz-rot-goldenes Pferdehaar geschüttelt und das Staatsoberhaupt des stolzgeschwellten Landes hätte zu reden begonnen:

„Bürger der deutschen Einheit, wenn ich heute zu Euch spreche, erlebt Ihr nicht nur den schönsten, sondern auch den klügsten Bundespräsidenten der Neuzeit. So wie mein Haar gewellt ist, so schwappen Wellen der Begeisterung über die gerührten Deutschen, wo immer ich auftrete. Ausländische Staatsoberhäupter aller Art – von der tributpflichtigen Ukraine bis zum Washingtoner Kaiserhof – reißen sich darum meine Hand zu schütteln. Wo meine Stimme ölt, da schweigen alle Misstöne. Es ist Gottes Segen, den ich über Euch ausgieße! Das ist es, was der ungestrichene Paragraph 90 uns allen sagen will. Und auch wenn der segensreiche Paragraph eine Einschränkung enthält: `Die Tat wird nur mit Ermächtigung des Bundespräsidenten verfolgt´, dürfen doch alle sicher sein: So wie die mir untergebene Kanzlerin jüngst ermächtigte, werde auch ich zu ermächtigen wissen. Denn mein ist die Kraft und die Herrlichkeit, spricht der Herr mit meiner Zunge. Und wenn ich nicht gestorben bin, dann erlebt ihr alle noch meine zweite Amtszeit.“

Wann, so fragt sich der Gauck-Beobachter, wann wird es einen Paragraphen geben, der das deutsche Volk vor der Dauer-Beleidigung durch seinen Präsidenten schützt.

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Wie viele Länder gibt es eigentlich, in dem die Völker durch ihre Präsidenten einer Dauer-Beleidigung ausgesetzt werden. Ich kann sie gar nicht alle zählen. TITIP-Demonstration am Samstag in Hannover wäre mal eine Gelegenheit aus dem Dauerschlaf...

Wie viele Länder gibt es eigentlich, in dem die Völker durch ihre Präsidenten einer Dauer-Beleidigung ausgesetzt werden. Ich kann sie gar nicht alle zählen. TITIP-Demonstration am Samstag in Hannover wäre mal eine Gelegenheit aus dem Dauerschlaf zu kommen, liebes Volk.

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Susanne Kreuzer
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Wortgewaltig und kenntnisreich Ein echter Gellermann. Danke.

Jens Holtmann
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So baut U. Gellermann `ne Eiernudel auseinander. Grossartig! und mit
Satire im Gepaeck.

Günther Lachmann
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Sie sehen mich fassungslos: "Genossenschaftlich organisiertes Wirtschaften" wurde schon damals verlangt, eine sozialistische Forderung. Ist die Hoffnung nun vergangen oder weist sie in die Zukunft?

Rita Sprenger
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Beides.

Uli Gellermann
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Dieser Mann ist mir ganz wichtig. Zum 1.mal lese ich seinen Namen richtig. Durch ihn senke ich nämlich, wenn das Fernsehen den Versuch macht, ihn mir näher zubringen, meinen Energieverbrauch. Ich muß Ihnen mal eine Liste anfertigen (diese mail...

Dieser Mann ist mir ganz wichtig. Zum 1.mal lese ich seinen Namen richtig. Durch ihn senke ich nämlich, wenn das Fernsehen den Versuch macht, ihn mir näher zubringen, meinen Energieverbrauch. Ich muß Ihnen mal eine Liste anfertigen (diese mail wird ja mitgelesen, aber nicht von seiner ehem. "Behörde"), weil viele meiner Bekannten und Freunde ihn infamerweise als "ewig grinsendes, lallendes A.....loch" bezeichnen. Hat er schon sein Privatleben sortiert, um seiner Vorbildrolle im Staat gerecht zu werden? Oder ist er noch verheiratet mit der Frau, für die wir Unterhalt zahlen und ist seine andere Freundin noch seine Büroleiterin. Nein, nicht die first Lady ist gemeint.

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Franz Dieter Seibt
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Ein herrlicher Artikel den man unterschreiben könnte bis auf die Unterstellung des Nationalstolzes. . Ich würde den Herrn eher als Nato-Präsident sehen. Am besten ge
Sollten Sie für diesen Aufsatz in den Knast gehen Herr Gellermann, ich komme Sie...

Ein herrlicher Artikel den man unterschreiben könnte bis auf die Unterstellung des Nationalstolzes. . Ich würde den Herrn eher als Nato-Präsident sehen. Am besten ge
Sollten Sie für diesen Aufsatz in den Knast gehen Herr Gellermann, ich komme Sie besuchen und bringe was leckeres zu Essen und zu trinken mit. Vielleicht auch eine Feile.

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Alexander Kocks
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Wie schön, das ist wieder eine echte Gellermannschrift. Auch die kleine Ziege ist gut platziert, welche mich lauthals zum Lachen brachte. Zu der Steckrübe im feinen Zwirn gibt´s eigentlich nichts mehr zu sagen, da diese für sich selber spricht....

Wie schön, das ist wieder eine echte Gellermannschrift. Auch die kleine Ziege ist gut platziert, welche mich lauthals zum Lachen brachte. Zu der Steckrübe im feinen Zwirn gibt´s eigentlich nichts mehr zu sagen, da diese für sich selber spricht. Nur die gut dressierte deutsche Hausziege (ich kann´s auch nicht lassen) alleine, hängt an seinen sabbernden Lippen und möchte mehr von der gesalbten Sülze hören.

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Moyra Mangold
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DAS ist für mich Satire und zwar eine von der großartigen Sorte ! Gratulation Herr Gellermann !

Wir haben in Österreich ja auch so einen Kandidaten,
der seit Jahrzehnten vergißt zu erwähnen, dass er nach wie vor Vizepräsident der "Gemeinschaft zur...

DAS ist für mich Satire und zwar eine von der großartigen Sorte ! Gratulation Herr Gellermann !

Wir haben in Österreich ja auch so einen Kandidaten,
der seit Jahrzehnten vergißt zu erwähnen, dass er nach wie vor Vizepräsident der "Gemeinschaft zur Förderung des weltweiten Kommunismus" ist, wo er bis Ende der 90iger sogar Präsident war.
Er hat auch einen speziellen Freund Namens Hans Pretterebner, der ein "echter" Journalist ist, den Fall Lucona aufdeckte und ein Dossier über Heinz Fischer verfasste : (ist echt lesenswert und zeigt das Pharisäertum der Politik sehr gut)
https://www.unzensuriert.at/uploads/Dossier_HFischer.pdf

p.s.: zum Glück hat sich das Thema "staatstragender Zynismus ala Heinz Fischer" am Sonntag endlich erledigt (omg hoffentlich bekommen wir jetzt nicht den grünen Wendehals van der Bellen, der allen ernstes meinte er sei "unabhängig" / über die Aussage lachen die Spatzen im Nachbargarten heute noch^^)

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randy andy
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Lasset uns beten: Möge der "Herr" uns gnädig sein, und uns vor seiner zweiten Amtszeit verschonen. Amen.
Ein echter "Knaller", der Artikel.
Danke dafür.

Ulrike Spurgat
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Seit der Ex-Pastor, Bürgerrechtler der letzten Stunde, erster Hüter und Siegelbewahrer des Grals des heiligen Stasi-Schatzes, bekennender und praktizierender Bigamist, der gerechteste Gerechte unter den Gerechten, der freieste Freie über den dank...

Seit der Ex-Pastor, Bürgerrechtler der letzten Stunde, erster Hüter und Siegelbewahrer des Grals des heiligen Stasi-Schatzes, bekennender und praktizierender Bigamist, der gerechteste Gerechte unter den Gerechten, der freieste Freie über den dank ihm endlich Freien, der Salbungsvolle und zugleich Gesalbte seinerzeit in seinem wohl letzten höchsten Amt Einzug hielt, bedrangsalte mich jedes Mal ein mehr als seltsames Gefühl wenn ich dieses ehrwürdigen Tausendsassas angesichtig wurde. Irgendwie das dunkle Gefühl eines dèja-vu. Dank Gellermanns Huldigungen bin ich jetzt dahinter gekommen, was oder wer da in den virtuellen Kerkern meines Untertanengemüts herumgeistert: König Zamunda. Nur Wenige werden wissen von wem ich rede, was ich bedauerlich finde. Ein Herrscher aus einem gleichnamigen Zwergstaat Afrikas. Sein Sohn - der Prinz von Zamunda alias Eddy Murphy, der in der Hauptrolle des Films gleichen Namens.

Nun, die Ähnlichkeit ist so verblüffend auch wieder nicht. Der schwarze Riese fast doppel so groß, in etwa wie unsere frühere Lichtgestalt, auch in der Breite. König Zamunda ist natürlich viel prächtiger gekleidet, die hochherrschaftlichen Insignien vom Feinsten, insbesondere der echte Löwenpelz nebst Löwenmähne und -maul über der Schulter. Beim Stil des majestätischen Einherschreitens,da sind dann wieder keine großen Differenzen festzustellen. Im Vergleich zu unserem Echtzeit-Fürsten fallen vor allem des Königs gewählte Worte um ein Erhebliches weniger beeindruckend aus. Und dann nagte da immer noch etwas anderes. Bei den Auftritten unseres heutigen Erlauchten fehlte mir etwas, jetzt fällt es mir ein was: die Rosenmädchen. Die leichtgeschürzten Wesen, die bei Zamunda in gebückter devoter Haltung voran wuseln und Rosenblätter vor ihm auf dem Boden verteilen, damit er keinesfalls auf nacktem Parkett hinan schreiten muss. Doch, könnte mir schon vorstellen, dass ...

Wenn ich hier meine Gedanken im Kontext zu unserem höchsten Staatsorgan so offenlege, ganz anders wie Jan B. zum Osmanenherrscher und Schafbocklutscher, sind das zu verurteilende Injurien im Sinne des §90 StGB? Ein Vergehen, das ein Hofmarschall Seibert unverzüglich der Verfolgung aussetzen würde Wahrscheinlich schon, auch wenn es doch immer hieß: die Gedanken sind frei. Pder um Schillers Don Carlos zu zitieren: Gewähren sie Gedankenfreiheit, Sire! Aber unsere Staatsbüttel machen ja nicht mal mehr vor Schiller halt! In der Bundeslade der Wertegemeinschaft hat sowas wie Meinungsfreiheit nichts zu suchen. Und beim Physikstudium dürfte ein Friedrich Schiller schon gar keine Rolle gespielt haben. Meinungsfreiheit, muss wohl auch Neuland (gewesen) sein? Da sind ja eher Paragraphen zur Majestätsbeleidigung (zufällig aus Schillers Zeiten übrig geblieben) aufzufinden, als dieses seltsame Wörtchen im Grundgesetz, dieser Ersatz-Verfassung. A propos Verfassung, da darf sogar ein hugenottischer Polizeiminister das allerhöchste Gericht mit Richterschelte belegen, weil es ihm nicht passt, was sie so rum kritteln. So wie gestern geschehen.

Zurück zu unserem Gottseibeiuns (aua, das war jetzt aber daneben)! Gründe für heftigstes Kopfschütteln zu des Staatsoberhauptes Verhalten, zu seiner Amtsführung gibt es zur Genüge. Nicht vergessen, nicht verdrängen, selbst als Untertan nicht verzeihen kann ich insbesondere zwei seiner Auftritte. Waren eigentlich nur Anwesenheiten - mit beiden Füssen voll im Fettnäpfchen, die Wenigsten dürften es bemerkt haben. Was habe ich mich geschämt, obwohl ich doch nur vor der Glotze ungewollt seiner gewahr wurde. In der ersten Reihe zu Kiew neben Joe, dem Vize des Imperators und Lehnsherr des zu Krönenden sitzend, hibbelig wie ein Erstklässler hin und her rutschend, freudigst erregt, vor Stolz fast platzend, dabei sein zu dürfen. Bei der feierlichen Inauguration von Petro Petroschenko war es, dem Nachfolger von jenem in freien Wahlen gewählten Präsidenten, wegen dem unser Ausbund von deutscher Demokratie ein, zwei Jahre vorher nicht zu sportlicher Festivität reisen wollte, weil er es scheute neben dem Schurken und Bärenfan hätte sitzen müssen. Eher wohl, weil er schon wusste, was dem Saukerl alsbald geschehen wird. Wie Kleinkinder Handelnde sind meist sehr gefühlig.

Dann noch gar neben dem Bärenficker selbst sitzen zu müssen kurz vorher, igitt, bloss das nicht. Die Absage zum olympischen Sotschi, da war nichts anderes zu erwarten. Wo doch zur gleichen Zeit auf dem Maidan Freund Petros zukünftiger Platz freigebaggert werden musste.

Völlig Unerträglich jedoch seine Teilnahme dort, wo eigentlich eine Absage angesagt gewesen wäre. Seine Präsenz bei jenem unsäglichen Zusammentreffen zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu Auschwitz, heute Polen. Perverser geht es wahrlich nicht: er, der höchste Vertreter jenes Landes, das Auschwitz einst berühmt machte und auf die Landkarte holte,, durfte vor Freude glucksend teil nehmen. Der Vertreter jenes selbst leidgeprüften Volkes, das die Befreiung einst durchführte - mal so kurz vor der halb Europas vom Joch des Nazipacks - war ausgeladen. Begründung: Die glorreiche, projektführende Rote Armee wäre nicht nur am Tag des Niederreissens von Stacheldraht ja nur mit friedliebenden Ukrainern beschickt gewesen. So erzählten es die polnischen Veranstalter und Zeremonienmeister. Und der aktuelle ukrainische Vertreter - ein von schlimmsten, historisch beflügelten Nazibanden ins Amt geputschter Präsident saß dann auch prompt bei diesem Fest der Feste in der ersten Reihe.

Bei all dem ergibt es wirklich Sinn, dass diejenigen, die für das ?Verladen? dieses Herrn in das hohe Amt verantwortlich sind, die Sozen - insbesondere ein gewisser Herr Gabriel als Vorschlagtwitterer - und die längst ins dunkle Olive changierenden Grünen - gegen anfänglichen harten Widerstand der Frau aus der Uckermarck, der wohl schwante, was sie sich mit ihm einhandeln würde und wird - heute hinter ihm her sind wie der Teufel hinter der armen Seele, er möge zu einer zweiten Amtszeit antreten. Was haben die vor? Viel schlimmer als es schon ist, kann es ja kaum werden, auch wenn es dann auf Yopis Regionen zugeht. Braucht´s einen Hindenburg II vielleicht? Die weiteren Aussichten wären schließlich verlockend.

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Michael Kohle
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